Pferdeheilpraxis

Klassische Homöopathie

Die klassische Homöopathie unterdrückt keine einzelnen Symptome, sondern behandelt den Patienten als ganzes Individuum. Dabei benutzt die Homöopathie nach dem Ähnlichkeitsprinzip Mittel, die beim Gesunden Beschwerden hervorrufen würden, unter denen der Patient leidet, um damit die körpereigenen Abwehrkräfte zu mobilisieren.

Da es in der klassischen Homöopathie ungefähr 2000 verschiedene Heilmittel gibt, braucht  man in der Regel dazu gute Bücher wie Arzneimittellehren und Repertorien. In wenigen Fällen kann man auch aufgrund der gewonnenen Erfahrungen behandeln.

In meiner 20jährigen Tätigkeit habe ich in den meisten Fällen heilen und somit Hilfe bringen können.

 

Phytotherapie-Pflanzenheilkunde

Die Pflanzenheilkunde nutzt die seit Jahrhunderten bekannte Heilkraft der Pflanzen. So kann man zum Beispiel mit Kräutermischungen bei vielen Krankheiten helfend einwirken. Fast alle Kräuter werden als Kur über 2 bis 3 Wochen weiter gegeben, also nicht, weil es gut ist, bis ans Lebensende.

Klänge-Töne-Licht

Auch Pferde mögen Musik! (Wenn sie nicht gerade aus dem Radio im Stall dröhnt.) Viele Pferde hören gespannt einem Dreiklang auf Klangschalen zu. Und manche mögen es auch, wenn man eine Klangschale mit einem tiefen Ton auf ihren Rücken stellt und sanft anreibt. Das gibt dann eine leichte Vibration, die wie eine Massage wirkt und sie lauschen gespannt und aufmerksam, was da hinter ihnen passiert.

Massagen

Da gibt es zum einen die Druckpunktmassage nach Chris Olson, die mit lauter kleinen kreisenden Bewegungen der Finger in die Tiefe eindringt und Muskeln und Sehnen langsam auflockert. Damit kann man Wunder bewirken, aber die Pferde können am Anfang auch extrem reagieren, dann gilt es, mit deutlich weniger Druck anzufangen.

Dann kann man auch großflächig mit den Händen über die Muskeln am Rücken und an den Seiten und am Bauch streichen, das wirkt sehr entspannend.

 

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