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Pferdeheilpraxis – Keramik – Fotografie

Dirk Dahlmann
Telefon 08192 9970238
Mobil 0160 6563132
E-Mail: heilung@erdeundfeuer.de

 

 

 

Pferde heilen:

Da ist erst einmal die Frage “Was ist so ein Pferd eigentlich?” Was es mit Sicherheit nicht ist: Es ist kein Hund (Sitz, Platz, Fass u.s.w.). Es ist auch kein Kleinkind (Du, du, da, da u.s.w.). Man sollte es möglichst auch nicht knutschen (kann relativ ungesund sein). Zunächst mal ist es ein relativ großes, starkes Tier, viel stärker als wir. Deswegen sollte man es ihm auch im Umgang mit ihm nicht dauernd zeigen, daß es das ist. Dann ist es ein Weidetier, das heißt, es lebt hauptsächlich auf der Weide und ernährt sich von Gras. Im Winter kommt Heu dazu. Müslis und allerhand Kräuter und Pülverchen stehen normalerweise nicht auf seinem Speiseplan. Dann ist es ein Fluchttier, wenn es gelegentlich beim Hufschmied den Huf wegzieht, liegt es vielleicht daran, daß man auf drei Beinen nicht flüchten kann. Außerdem ist es ein Beutetier und Hunde sind Jäger, also haben große Hunde im Pferdestall an und für sich nichts zu suchen.

Sollte unser Pferd einmal krank sein, dann ist es gut, wenn man seine natürliche Umgebung weitgehend beibehalten kann. Und dann kann man oft gezielt mit natürlichen Mitteln helfen, sei es mit Kräutern oder auch mit der klassischen Homöopathie, die ja ähnliches mit ähnlichem heilt. Gegen Steifheit der Muskeln und ähnlichem hilft auch oft an Stelle eines Medikaments mal eine Massage mit der Hand. Das kann allerdings dann vielleicht 1,5 Stunden dauern, weil, Pferde sind ja ziemlich groß.

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Keramik

Hm, ja, Ton hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Pferden. Er läßt sich nicht unbedingt in eine bestimmte Form zwingen, man kann sie ihm nur anbieten. Das ist bei Pferden so ähnlich und es macht das Drehen auf der Töpferscheibe so interessant, aber auch schwierig. Auch die Glasuren lassen sich selbst entwickeln und es gibt viele Anleitungen und Rezeptbücher dazu. Dazu gehört dann aber auch ein Grundwissen in Chemie und Physik.

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Fotografie

Die Fotografie ist das,was ich am längsten betreibe. Damit habe ich schon als Kind angefangen, mit  einer Bilora-Box und 6*9er Rollfilm. Wobei ich anscheinend unbelehrbar bin, weil es mir immer noch widerstrebt, meine Fotos per Bildbearbeitung aufzuhübschen. Das hat mir unter Kollegen einiges Kopfschütteln eingebracht. Dabei liefert die Natur doch völlig umsonst die schönsten Motive und Farben und wenn ich Farben verändern will, sollte ich lieber Maler anstatt Fotograf werden. Die hier gezeigten Fotos sind also allenfalls im Kontrast etwas angeglichen worden.

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